Klimawandel als Herausforderung

für das kirchliche und individuelle Handeln.
Die Energiewende, also die Abkehr von allen fossilen Brennstoffen wie Öl, Gas oder Kohle und die Hinwendung zu erneuerbaren Energiequellen wie Sonne, Wind und Biomasse, ist ein wesentlicher und notwendiger Schritt der Menschheit hin zur Nachhaltigkeit oder, im christlichen Sinne gesprochen, zur Schöpfungsgerechtigkeit. Wenn wir weiterhin so wirtschaften und leben wie bisher, werden wir global eine durchschnittliche Temperaturerhöhung von 4-6 Grad bis Ende des Jahrhunderts erwarten. Das klingt erstmal wenig dramatisch, aber eine solche Temperaturerhöhung hat es seit dem Auftreten der Menschen, also im biblischen Sinne seit Adam und Eva, nicht gegeben und die Auswirkungen werden katastrophal für alle sein: Anhaltende Dürren, Überflutungen auf der einen und ausgedehnte Trockenperioden auf der anderen Seite, Anstieg des Meeresspiegel, sodass ganze Inselketten im Meer versinken werden, ausufernde Waldbrände, Millionen von Umweltflüchtlingen und Zunahme tropischer Infektionserkrankungen sind nur einige der Folgen, die mit dem Klimawandel verbunden sind. Der Mensch ist dabei, seine Verantwortung gegenüber der Schöpfung grob zu vernachlässigen.

Wir brauchen eine soziale und wirtschaftlichen Entwicklung, die im Einklang mit der Schöpfung ist. Das ist auch Leitmotiv der päpstlichen Enzyklika „Laudato si“. Dort heißt es: „Von ‚Schöpfung‘ zu sprechen ist für die jüdisch-christliche Überlieferung mehr als von Natur zu sprechen, denn es hat mit einem Plan der Liebe Gottes zu tun, wo jedes Geschöpf einen Wert und eine Bedeutung besitzt. Die Natur wird gewöhnlich als ein System verstanden, das man analysiert, versteht und handhabt, doch die Schöpfung kann nur als ein Geschenk begriffen werden, das aus der offenen Hand des Vaters aller Dinge hervorgeht, als eine Wirklichkeit, die durch die Liebe erleuchtet wird, die uns zu einer allumfassenden Gemeinschaft zusammenruft (Laudato si: 76)“.

Was sind die Fakten? Die Klimaerwärmung hat sich in den letzten 10 Jahren sowohl im Ausmaß als auch in der Geschwindigkeit weiter verschlimmert. Im Jahr 2000 lag die globale Temperatur um etwa 0,75 °C über dem Durchschnitt der Jahre 1880 bis 1920; jetzt ist sie um etwa 1,2 °C höher. Von 2000 bis 2005 betrug der jährliche Anstieg etwa 0,073 °C, basierend auf einem laufenden Fünfjahresdurchschnitt. Zwischen 2013 und 2018 erhöhte sich dieser Anstieg auf etwa 0,086 °C, was einem Anstieg der Erwärmungsrate um fast 20 Prozent entspricht. Dazu kommt, dass die Schwere und Häufigkeit von Extremereignissen wie Dürren, Überschwemmungen, Stürmen und Hitzewellen rapide zunehmen, wovon Milliarden von Menschen betroffen sind und was wiederum zu einer Zunahme von Vertreibungen, sozialer Instabilität und Konflikten führt. Schon in fünf Jahren wird die Welt die 1,5-Grad-Grenze überschritten haben – die angestrebte Grenze des Pariser Klimaabkommens. Diese Erwärmung wird das Risiko, dass einige natürliche Systeme wichtige Kipppunkte überschreiten, stark erhöhen. Ein Großteil der grönländischen und westantarktischen Eisschilde, der Korallenriffe und der großen borealen und tropischen Wälder wird unwiederbringlich verloren sein.

Eine Transformation ist also unausweichlich, wollen wir Mensch, Erde und Umwelt nicht der zerstörerischen Kraft eines ungebremsten Klimawandels aussetzen. Diese Forderung bezieht sich vor allem auf den Bereich Energie, aber auch die Bereiche Landwirtschaft und Ernährung sind angesprochen: weniger Fleischkonsum, weniger Düngemitteleinsatz und weniger Monokulturen. Die riesige Anzahl an wiederkäuenden Nutztieren mit ihrem Methanausstoß, der Einsatz von Ammoniak zur Düngezwecken und die zunehmende Entwaldung zur Schaffung von Viehweiden sind alle wesentliche Ursachen für den Klimawandel. Vordringlich ist aber der CO2-Ausstoß, der trotz aller Versprechungen für mehr Klimaschutz, Jahr für Jahr ansteigt.

Was könnte in diesem Spannungsfeld die Aufgabe der Kirche sein? Zunächst erwächst aus der biblischen Offenbarung die Erkenntnis, dass die Schöpfung zwar vom Menschen genutzt, aber nicht „zerstört“ werden darf. Mit dem biblischen Auftrag ist eine fürsorgliche Vormundschaft über die Natur im Namen und Auftrag des Schöpfers verbunden. Aus diesem Vertrauensverhältnis gegenüber dem Schöpfer erwächst die Verantwortung des Menschen, fürsorglich und empathisch mit den Mitgeschöpfen umzugehen. In diesem Sinne sollte es die Aufgabe der Kirche sein, den Menschen insgesamt und den Christen und Christinnen im Besonderen offene Räume und Gelegenheiten zum selbsreflektierenden Dialog über ihre eigene Lebensweise bereit zu stellen, ohne das Ergebnis dieses Dialogs im Einzelnen vorbestimmen zu wollen.

Dabei wird kein Weg daran vorbeiführen, auch den eigenen Lebensstil auf den Prüfstand zu stellen. Wiewohl es sicher sinnvoll ist, eine auf Klimaschutz ausgerichtete Lebensweise als eine alternative Form eines beglückenden Lebens darzustellen, so läuft man schnell in die Irre, wenn Nachhaltigkeit als Variante der Spaß- und Erlebnisgesellschaft vermarktet wird. Natürlich kann bewusster Verzicht Spaß machen, aber man darf sich auch nichts vorlügen: Wenn man den Auftrag ernst nimmt, den Mitmenschen und den Nachkommen ein ähnlich gutes Leben zu gönnen, wie es den heute lebenden Menschen in Deutschland vergönnt ist und den Mitgeschöpfen Respekt und Achtung entgegenzubringen, dann wird es ohne ein Überdenken der herrschenden Konsumgewohnheiten nicht gehen. Die Gerechtigkeitslücke gegenüber der Mit- und der Nachwelt ist allein durch Effizienz, Schließung von Stoffkreisläufen und Innovation nicht zu schließen. Die Statistik lehrt uns, dass bis heute alle Effizienzgewinne, die zum Teil schon jetzt erheblich gewesen sind, durch unseren zunehmenden Konsumhunger mehr als wettgemacht worden sind. Ohne Verzicht wird es nicht gehen!

Umkehr und freiwilliger Verzicht sind daran gebunden, dass Menschen motiviert sind. Eine solche Motivation können Menschen sicher aus den unerwünschten Konsequenzen des eigenen Handelns ableiten. Im Bereich des Klimawandels ist die Unerwünschtheit der Konsequenzen aber oftmals nicht gleich ersichtlich, der schnelle Nutzen steht dem langfristigen Gedeihen von Mensch und Natur entgegen. Über die Erfahrung des Religiösen und Spirituellen, über die gedankliche Transformation von Natur in Schöpfung, über die Erfahrung des Göttlichen in der Natur lassen sich unabhängig von der Einsicht in die langfristigen Notwendigkeiten motivationsfördernde und sinngebende Handlungsorientierungen gewinnen. Gerade in diesem Erlebnis von ursprünglicher Natur, sinngebender Einfachheit und konsequenter Ehrlichkeit sich selbst gegenüber können wir Kraft und Motivation gewinnen, den Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung einzuschlagen.

Ortwin Renn, wissenschaftlicher Direktor am Institut für Transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) in Potsdam

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Ein ganz besonderes Halleluja

– Karneval in Köln
„Ejal wie deef do jefalle bes / Wie ramponiert do widder küss / Nimm dir e Hätz un sing Halleluja - Egal, wie tief du gefallen bist, wie ramponiert du auch wiederkommst: Nimm dir ein Herz und sing Halleluja!“ – Wenn das „Halleluja“* der Kölner Kult-Rockband Brings während der Karnevalstage in den Kölner Kneipen gespielt wird und alle einstimmen, denke ich manchmal: Würde doch einmal in der Kirche das „Halleluja“ so leidenschaftlich gesungen! Zweifellos ist nicht allen, die da mitsingen bewusst, worum es letztlich geht – und doch hat Brings sicher nicht zufällig ein „Halleluja“ geschrieben.

An der „fünften Jahreszeit“ – egal ob man sie Fasching, Fasnet oder Karneval nennt – scheiden sich die Geister. Dabei geht es zum einen um die unterschiedlichen regionalen Bräuche, bei denen uns natürlich meist die Formen näher sind, die wir von Kindheit an kennen, sei es die schwäbisch-alemannische Fasnet – oder der rheinische Karneval, mit dem ich aufgewachsen bin. Zum anderen gibt es, unabhängig davon, aus welcher Gegend man kommt, viele Menschen, die mit dieser Art des Feierns überhaupt nichts anfangen können. „Karneval – Du?“ Ich weiß nicht, wie oft ich diese ungläubige Frage schon gehört habe. Und hier könnte man noch hinzufügen: Karneval, noch dazu der Kölner Karneval, in einem HeiligsBlättle, in dem es darum geht, aus welchen Quellen wir Kraft schöpfen?

Warum ist der Karneval tatsächlich eine Energiequelle für mich? Ein erster Anknüpfungspunkt zur Beantwortung dieser Frage ist der – für viele kaum noch ersichtliche, für mich aber sehr zentrale – Zusammenhang zwischen Christentum und Karneval. Kulturhistorisch betrachtet, finden sich beispielsweise in Deutschland bereits im 13. Jahrhundert Hinweise auf ein christlich motiviertes Schwellenfest vor der österlichen Fastenzeit, dessen Sinn darin lag, vor dem Verzicht in der Fastenzeit noch einmal richtig zu feiern.

Doch wie sieht das für mich konkret aus? Was bedeutet es für mich, Karneval zu feiern? Nicht in erster Linie die großen Prunksitzungen, die man aus dem Fernsehen kennt, und auch nur zum Teil die Umzüge; seit ich hierher gezogen bin, übrigens auch der Rosenmontagsumzug in Hirschau. Doch der „eigentliche Karneval“ findet für mich auf den Straßen und in den Kölner Kneipen statt, und das Herz des Karnevals sind all die alten und neuen Lieder, die alle mitsingen und zu denen alle tanzen, nicht nur die Gruppe, mit der ich gekommen bin, sondern auch Wildfremde, Junge, Alte und Mittelalte (wie ich) mit den unterschiedlichsten Hintergründen – bei welcher anderen Gelegenheit sonst gibt es das? Viele Karnevalslieder sind laut und lustig; doch ein großer Teil ist auch fast melancholisch, einfühlsam und macht nachdenklich.

So geht es etwa in „Unser Stammbaum“* (von den Bläck Föös) um die Vielfalt der Kulturen, die seit den Römern in Köln zusammengekommen ist, und dann heißt es: „Wir all‘, wir sind nur Menschen – vor‘m Herrgott sind wir gleich.“ Auch „Alle Jläser huh – alle Gläser hoch“* (der Gruppe Kasalla) ist keineswegs ein wildes Trinklied, sondern eine Ballade, in der es um die Menschen geht, mit denen man so gerne noch einmal zusammen wäre, und deren Platz an der Theke doch für immer leer ist: „Darum heben wir die Gläser dahin / wo die Engel sind, / denn da bist du / und schaust uns zu – alle Jläser huh.“ Im Karneval, so scheint mir, wird die Welt um uns herum nicht ausgeblendet oder mit einer falschen Fröhlichkeit übertüncht; vielmehr scheint er ein großes „Trotzdem“ zu sein. Als vor zwei Jahren wegen der Corona-Pandemie der Kneipenkarneval ausfallen musste, hieß es in einem Lied von Brings: „Wir singen ‚Alaaf‘ vielleicht ein bisschen stiller …“* Und wenn ich die Freundinnen und Freunde ansehe, mit denen ich unterwegs bin, weiß ich, dass auch sie „trotz allem“ feiern: trotz einer gescheiterten Beziehung, trotz des Lebens mit einer Behinderung, trotz der jahrelangen Belastung durch die Pflege ihrer Eltern. Wir alle wissen: Der Karneval gibt uns die Möglichkeit, vieles einmal nicht ganz so ernst, nicht ganz so schwer zu nehmen. Und es ist ein Ausnahmezustand, der so nur möglich ist, weil er am Aschermittwoch endet.

In den 40 Tage der Fastenzeit, in der Stille der Vorbereitung auf Ostern, wird in den Kirchen auf das „Halleluja“ verzichtet – bis es in der noch viel größeren Freude des österlichen Hallelujas wieder angestimmt wird. Vorher aber tut es (mir) gut, während der Karnevals- und Fasnetstage noch einmal das Leben zu feiern. Aber ob mit oder ohne Karneval oder Fasnet, wichtig erscheint mir: Nicht nur allein und in der Stille kann man Kraft für das Leben sammeln, auch das gemeinsame Feiern, Singen und Tanzen ist eine Kraftquelle, die wir uns gegenseitig schenken können, weil sie uns geschenkt ist. Denn, davon bin ich überzeugt: „der Jott, an den mer jlöuve, der danz und singk un laach – der Gott, an den wir glauben, der tanzt und singt und lacht!“*

Anne Thillosen, Redaktionsmitglied aus Hirschau

*Wenn Sie die hier genannten Karnevalslieder nachhören oder -singen wollen, finden Sie sie hier

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Singen als Ressource

… es ist Mittwochabend 19.30 Uhr. Gähnend sitze ich auf dem Sofa und schaue bis 19.45 Uhr die Landesnachrichten. Jetzt muss ich nochmal los. Um 20 Uhr ist die Probe der Johanneskantorei, in der ich nun seit ca. 25 Jahren mitsinge. Das ist für mich ein wichtiger Ort. Ich komme schlapp hin und gehe um 22 Uhr froh und energievoll nach Hause. Wie kommt das?

Singen tut einfach gut. Ich bringe meinen Körper in Schwingung und spüre so mich selbst. Singen bewirkt Wohlspannung, ich fühle mich ausgeglichener. Durch das Singen wird der ganze Mensch angesprochen. Das Singen macht lebendig und dadurch wird Lebensenergie spürbar.

Das gemeinsame Singen bewirkt zudem, dass eine Gemeinschaft entsteht. Wir werden in der Johanneskantorei dazu „erzogen“, dass wir hörend singen. Das heißt, beim Singen im Chor soll ich v. a. meine Nachbarinnen hören und nicht zuerst mich selbst. Ich tauche in einen Gesamtklang ein und spüre die Resonanz durch die anderen. Resonanz entsteht dadurch, dass ich mich darauf einlasse. Es ist etwas, das ich nicht machen kann. Es ist ein Geschenk, das mir Kraft gibt.

Ich selbst spiele auch Klavier und erfahre diese Lebensenergie auch beim Musizieren, allein oder mit anderen. Ich übe gern. Die Wiederholung mit immer neuen Aspekten im Vordergrund tut mir gut. Sie hilft mir, die Musik mir immer mehr zu eigen zu machen und bei mir selbst zu sein.

Ich fand es immer erstaunlich, dass unsere Kinder – egal in welchem Alter – mich haben üben lassen. Sie haben diesen für mich „heiligen Raum“ wahrgenommen.

Das gemeinsame Musizieren und Singen zuhause sind bei uns etwas Wichtiges. Es ermöglicht einfach immer nochmal eine andere Kommunikationsebene und macht einfach oft gute Laune. Ich finde es so wichtig, mit Kindern zu singen, sodass singen einfach dazu gehört. Singen kann Menschen einfach zusammenbringen und etwas Gemeinsames entstehen lassen. Das ist wunderbar.

Wie trist war die Zeit während Corona, als nicht gesungen werden durfte. Weder in der Schule noch in der Kirche war das Singen erlaubt. Das hat vieles kaputt gemacht. Es gab kein gemeinsames Musizieren. Gerade bei Kindern und Jugendlichen hat das richtige Lücken hinterlassen. Die Selbstverständlichkeit sich musikalisch zu engagieren, wurde jäh unterbrochen und es ist nicht einfach, diese Kultur wieder zu beleben. Unsere Kinder waren alle immer im Kinderchor St. Johannes und brachten so allerlei Musik mit nach Hause. Dieses gemeinsame Liedgut ist für uns immer noch wertvoll und verbindend.

Auch das Unterwegssein mit den Sternsinger*innen gibt so viel Freude und Kraft. Viele Menschen sind einfach gerührt, dass Kinder einzig für sie allein singen. Da entsteht plötzlich etwas. Das Singen bewirkt eine Nähe und eine Ehrlichkeit und kann einen neuen Raum eröffnen.

Singen ist ein Ausdruck von mir selbst, von meiner Stimmung. So kann ich, wenn ich traurig bin, nur schwer lustige Lieder singen, bzw. komme gar nicht auf die Idee ein lustiges Lied zu singen. Aber genauso kann mich Musik in eine andere Stimmung bringen und in mir eine Resonanz wecken. Das tut einfach gut.

Für mich gehört zur Musik auch Ruhe und Stille und Bewegung. Alles zusammen lässt einen Rhythmus entstehen. Für mich ist Rhythmus wichtig und ein wichtiges Prinzip in meinem Leben. Das heißt, ich brauche einen Ausgleich von Anspannung und Entspannung, von schnell und langsam, von hell und dunkel, von laut und leise …Diese Polaritäten sind auch Parameter in der Musik.

Deshalb ist für mich Musik nicht etwas Abgetrenntes, sondern eine wichtige Kraftquelle in meinem Leben. Musik ist für mich ein nicht verzweckter Raum, in dem ich mich und andere erleben kann.

In der Hoffnung, dass Singen, Musizieren und Musik auch Ihr Leben bereichern kann ein Liedtext von Uli Führe:
Singen macht Spaß, Singen tut gut,
ja Singen macht munter und Singen macht Mut!
Singen macht froh und Singen hat Charme,
die Töne nehmen uns in den Arm,
all unsre Stimmen, sie klingen mit im großen Chor, im Klang der Welt.

Birgit Hamberger, Rhythmikerin, KGR St.Johannes