Herzlich willkommen in St. Ägidius Hirschau!

Urbansfest 2023

Liebe Hirschauerinnen und Hirschauer, am Samstag, den 27. Mai 2023, fand bereits das zehnte Hirschauer St. Urbansfest statt. Die lange Hirschauer Weinbautradition wurde zunächst wieder mit einer Weinbergsegnung unter den Segen Gottes gestellt. Ab 18.00 Uhr begann die eigentliche Weinprobe. Der hiesige Obst- und Weinbauverein stellte  Secco und Weine vor, die ausgiebig getestet werden konnten. Die Gäste konnten aber nicht nur die Weine probieren, sondern bekamen auch einen schmackhaften Imbiss serviert. Bestens unterhalten wurden die Gäste außerdem durch die Theatergruppe Hirschau. An dieser Stelle sei daher allen Helferinnen und Helfern und Mitwirkenden nochmals herzlich gedankt. Ohne deren tatkräftige Unterstützung könnte ein solches Fest nicht stattfinden. Der Dank gilt schließlich auch den Gästen, die mit Freude dabei waren!

 

Fronleichnam 2023

Wir freuen uns, dass sich ein Team gefunden hat, um gemeinsam die Tradition der Fronleichnamsprozession aufrecht zu erhalten. Das Team freut sich über jede Unterstützung, sei es beim Blumensammeln oder beim Gestalten. Melden Sie sich gerne im Pfarrbüro oder bei Doris Lorenz. Zur Vorbereitung treffen wir uns am Mittwoch, 7. Juni 2023 ab 14.00 Uhr im Gemeindehaus St. Urban.

Der Gottesdienst am Fronleichnamstag ist bereits um 8.30 Uhr in der Kirche St. Ägidius. Anschließend zieht die Gemeinde in der Prozession zu den Altären. Dem Musikverein Hirschau schon jetzt ein herzliches Dankeschön für die musikalische Gestaltung, die dem Tag einen so festlichen Rahmen verleiht!

 

Tübingens schönster Biergarten öffnet seine Pforten am Fronleichnamstag

Seit vielen Jahren laden die Katholische Gesamtkirchengemeinde Tübingen und die katholische Studentenverbindung AV Albertus Magnus nach dem Fronleichnams-Gottesdienst auf dem Tübinger Marktplatz zum Brunnenfest in den Innenhof des Wilhelmsstiftes ein. In diesem Jahr öffnet sich erstmals seit der COVID-Pandemie am Donnerstag, den 8.6.2023, nach dem Gottesdienst das historische Tor am so genannten "stumpfen Eck" des Wilhelmsstifts gegenüber dem Restaurant Collegium und wird bis 18 Uhr geöffnet sein. An diesem Tag zeigt sich auf unterschiedliche Weise die Vielfalt der Katholischen Kirche in Tübingen. Helfer_innen aus vier deutschsprachigen Kirchengemeinden und sieben Kirchengemeinden anderer Muttersprache Tübingens und Mitglieder der Akademischen Verbindung Albertus Magnus bewirten den Biergarten. Der Kaffee- und Kuchenverkauf wird in diesem Jahr von der Ukrainisch griechisch-katholischen Gemeinde organisiert.

Für das Gelingen des Festes sind viele Hände notwendig. Falls Sie sich für einen Dienst eintragen wollen, freut sich die Katholische Gesamtkirchengemeinde Tübingen über Ihre digitale Meldung unter https://lukify.app/nmuxdz

Die Katholische Gesamtkirchengemeinde Tübingen würde sich freuen, wenn Sie Tübingens schönsten Biergarten besuchen und das besondere Ambiente genießen!

 

Orgelsanierung in St. Ägidius

Unsere Orgel aus dem Jahre 1961 ist in die Jahre gekommen. Die letzte größere Reinigung liegt 40 Jahre zurück. Der Zahn der Zeit hat deutliche Spuren hinterlassen – nicht nur die gebrochenen oder verlorengegangenen Registerwippen, die Sie mit bloßem Auge auf dem Foto unseres Spieltisches sehen können.

Die komplette Orgel ist völlig eingestaubt und muss dringend gereinigt werden. Viele Pfeifen sind verstimmt, andere garnicht mehr spielbar. Ganze Register sind unbrauchbar geworden. Dadurch ist die Spielbarkeit der Orgel bereits deutlich eingeschränkt. Zahlreiche mechanische Teile haben das Ende ihrer Haltbarkeit erreicht und müssen ausgetauscht werden, um den Gebrauch der Orgel nicht noch weiter zu erschweren. Aber auch die Elektrik der Orgel entspricht teilweise nicht mehr heutigen Brandschutzbestimmungen und muss entsprechend angepasst werden. Wir alle sind dankbar für Musik und Gesang in unserer Kirche. Der Kirchengemeinderat hat sich deswegen in Verantwortung vor der Liturgie und weiteren Erhaltung unserer Orgel dazu entschlossen, die unumgängliche Maßnahme anzugehen. Eine Umsetzung wird in den Jahren 2023/2024 erfolgen. Sie wird unsere kleine Kirchengemeinde aber finanziell schwer belasten – denn Orgeln und alle Arbeiten an ihnen sind aufwändig und teuer.

Die Sanierung unserer Orgel wird ca. 37.000 Euro kosten.
Wir sind deshalb dringend auf Ihre Mithilfe angewiesen!

Wir werden ab diesem Jahr verschiedene Spendenaktionen zur Unterstützung der Orgelsanierung starten, darunter auch mehrere Konzerte, zu denen wir Sie bereits herzlich willkommen heißen und jeweils rechtzeitig einladen werden. Zudem bieten wir Ihnen die Möglichkeit, symbolisch Pat*in einer Taste, eines Pedals oder eines Registers zu werden. Die verfügbaren Teile und den ihnen zugeordneten Spendenbetrag entnehmen Sie bitte den Informationen, die Sie auf einer Stellwand hinten in der Kirche finden können. In Anerkennung Ihrer Unterstützung nennen wir mit Ihrem Einverständnis dort auch gerne Ihren Namen.

Spenden unter dem Betreff „Orgelsanierung St. Ägidius“ sind unter Angabe Ihres Namens (sowie der Adresse, falls Spendenbescheinigung erwünscht) erbeten auf das Konto der Gesamtkirchenpflege Tübingen, IBAN: DE06 6415 0020 0000 0167 19, BIC: SOLADES1TUB. Wenn Sie am Patenschaftsprogramm teilnehmen möchten, geben Sie auch das gewünschte Teil (Taste, Pedal, Register) an und vermerken, ob Ihr Name genannt werden soll.

Bei Fragen wenden Sie sich gerne ans Pfarramt, Tel. 791374, staegidius.hirschau(at)drs.de

Ihre Kirchengemeinde St. Ägidius sagt von Herzen danke für jede Spende, und sei sie noch so klein!

 

Das Blumenschmuck-Team sucht Verstärkung

Wir suchen Verstärkung für das Blumenschmuckteam in St. Ägidius. Wer Lust und Freude an diesem Dienst hätte: Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro! (Tel. 791374)

 

 

Unser Mesnerteam sucht Verstärkung!

Aufgrund personeller Veränderungen sucht unser Mesnerteam dringend Verstärkung! Wenn Sie sich vorstellen können, in Absprache und im Wechsel mit weiteren Teammitgliedern in St. Ägidius das Mesnerteam zu verstärken, können Sie sich gerne im Pfarrbüro (Tel. 791374) melden. Wir freuen uns auf Sie!

 

Kontemplatives Gebet

Kontemplation ist der innere Weg zu Gott, der Weg der Mystiker. Wir treffen uns im Gemeindehaus St. Urban, Kirchplatz 11 in Tübingen-Hirschau, regelmäßig alle 14 Tage montags um 20.15 Uhr zu einem kontemplativen Meditations-Abend. Nach einem kurzen Impuls zum Einstieg meditieren wir zweimal eine halbe Stunde in Stille. Vor der Teilnahme bitte Kontakt mit Ursula Karima Mayer, Tel. 07071/791670 oder karima.mayer@t-online.de.

Nächste Termine: Montag, 8. Mai, 22. Mai und 5. Juni.

 

Schutzkonzept gegen sexualisierte Gewalt in der Kirchengemeinde St. Ägidius Tübingen-Hirschau

Der Kirchengemeinderat hat ein institutionelles Konzept zum Schutz vor sexualisierter Gewalt verabschiedet. Denn alle Menschen sollen in unserer Kirchengemeinde einen Raum zur Begegnung miteinander und mit Gott finden. Sie sollen sich sicher fühlen und ihre Persönlichkeit und ihren Glauben entfalten können. Alle haben das Recht auf den Schutz ihrer Würde und ihrer Gesundheit. Sie haben das Recht auf Schutz vor körperlicher, seelischer und sexueller Gewalt.

Die Prävention von sexuellem Missbrauch ist deshalb integraler Bestandteil der kirchlichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie erwachsenen Schutzbefohlenen. Ihre ganzheitliche personale Entwicklung soll gefördert werden. Ihre Würde und Integrität sowie ihre Rechte müssen geachtet werden. Übergriffiges Verhalten ist dazu zu unterlassen; psychische und physische Grenzverletzungen sind zu vermeiden. Dafür ist es erforderlich, den eigenen Umgang mit Nähe und Distanz ständig zu verbessern. Um dies institutionell sicherzustellen, hat sich unsere Kirchengemeinde ein Schutzkonzept gegen sexualisierte Gewalt gegeben.

Dieses Schutzkonzept wird ergänzt durch solche der Kinderhäuser der Gesamtkirchengemeinde Tübingen und wurde in Kooperation mit den Ministranten und anderen gemeindlichen Gruppierungen erarbeitet. Es beinhaltet sowohl Verantwortlichkeiten unserer Kirchengemeinde als auch der Gesamtkirchengemeinde Tübingen. Soweit wir mit Verbänden, Vereinen, ökumenisch oder mit der bürgerlichen Gemeinde zusammenarbeiten, setzen wir uns dafür ein, dass auch in diesem Kontext Schutzmaßnahmen ergriffen werden.

Erster Schritt hierzu sind eine entsprechende Personalauswahl, -sensibilisierung und -fortbildung sowohl im Hinblick auf Haupt- oder Nebenamtliche als auch auf Ehrenamtliche. Alle, die in Kontakt mit Kindern, Jugendlichen oder erwachsenen Schutzbefohlenen stehen, müssen einen Verhaltenskodex und eine Selbstauskunftserklärung unterschreiben sowie je nach Intensität des Kontakts regelmäßig ein erweitertes Führungszeugnis vorlegen und an mehr oder weniger intensiven Schulungen teilnehmen.

Sehr wesentlich sind aber auch Rückmeldungen, seien sie anonym oder persönlich, seien es solche bezüglich struktureller Probleme oder konkreter Grenzverletzungen. Verantwortlich ist hierfür stets der Leitende Pfarrer Ulrich Skobowsky. Ansprechpersonen in unserer Kirchengemeinde sind Doris Lorenz und Jan Kindersberger, erreichbar über das Pfarrbüro. Jede Rückmeldung ist uns wichtig und willkommen und wird ernstgenommen und verfolgt!

Im Falle des Vorwurfs einer aktuellen Grenzverletzung ist primär der Schutz des Betroffenen sicherzustellen. Sekundär geht es um eine sorgfältige Wahrnehmung und Bewertung der Situation und des Gefährdungspotentials, um Schritt für Schritt das weitere Vorgehen planen zu können. Hierzu gehört normalerweise auch eine Information der zuständigen staatlichen Stellen wie z. B. Jugendamt, Staatsanwaltschaft usw., sofern ausreichende Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Straftat vorliegen. Bei Beschuldigungen, die sich gegen haupt-, neben- oder ehrenamtliche Mitarbeiter richten, informiert der Leitende Pfarrer auch unmittelbar die diözesane Kommission sexueller Missbrauch. Ehrenamtlichen kann vorübergehend eine Tätigkeit untersagt werden, bis die Vorwürfe geklärt sind. Aber auch Vorwürfe, die die Vergangenheit betreffen, arbeiten wir sorgfältig auf, suchen Optimierungsmöglichkeiten und stehen für Gespräche mit Betroffenen bereit. Jährlich am 18.11. wird in den Tübinger Kirchengemeinden reihum ein Gebet- und Gedenktag für Missbrauchsopfer begangen.

Im Sinne einer Prävention werden Themen der Achtsamkeit und Verantwortung in regelmäßigen Abständen auf die Tagesordnung des Pastoralteams und des Kirchengemeinderats genommen.

Bei Vermietung bzw. Überlassung kirchlicher Räumlichkeiten an Dritte ist dieses Schutzkonzept ebenfalls anzuerkennen und anzuwenden.

Den vollständigen Text des Schutzkonzepts lesen Sie gerne auf unserer speziellen Seite nach. Oder sprechen Sie uns an!

 

Gebet für den Frieden

Angesichts der dramatischen Ereignisse in der Ukraine möchten wir Sie einladen, für den Frieden zu beten. Vielleicht können und mögen Sie täglich um 12 Uhr beim Glockenläuten kurz innehalten und um Frieden beten.

In der St. Ägidiuskirche finden Sie beim "Kreuz der Hoffnung" (vor dem Marienaltar) Gebete für den Frieden, die Sie auch gerne mit nach Hause nehmen können.

Immer im Anschluss an den Sonntagsgottesdienst werden wir ebenfalls für den Frieden beten.

 

Es ist Krieg - wir sind fassungslos.

In Verbundenheit mit vielen
flehen wir zu dir, Gott:
Damit Frieden sich ausbreitet!
Damit Menschen in Hoffnung leben können.
Ohne Angst vor Bomben und Granaten.
Gib denen Weisheit, die um Frieden verhandeln.
Sei bei den Menschen in der Ukraine.
Sei bei allen, die Angst haben und um ihr Leben fürchten.

Schenke Frieden, Gott,
der Ukraine und der ganzen Welt!

Stellungnahme des Kirchengemeinderats von St. Ägidius zur aktuellen Situation in der katholischen Kirche

Liebe Mitglieder unserer Kirchengemeinde,

das Münchner Missbrauchsgutachten erschüttert die katholische Kirche ein weiteres Mal. Zum Monatsbeginn erschien die Dokumentation in der ARD „Wie Gott uns schuf“ – selten wurde die Kirche so deutlich demaskiert. Das Schockierende ist: Jedes Gutachten zeigt immer dasselbe Bild! Gemeinsam mit dem Stuttgarter Stadtdekan Dr. Christian Hermes (www.kath-kirche-stuttgart.de / vgl. Interview im Schwäbischen Tagblatt vom 5.2.2022) stellen wir fest: Kirche verhält sich gegenüber den Opfern weitgehend gleichgültig und schützt mit allen Mitteln die klerikale Organisation. Aufklärung geschieht nicht durch eine eigene Aufarbeitung, sondern sie kommt von außen. Für jeden einigermaßen empathiefähigen und sozial empfindenden Menschen wäre es selbstverständlich, zuerst den Opfern zu Hilfe zu kommen und sich für sie zu interessieren. Hier aber agieren Amtsträger, die sich diese normale menschliche Regung erfolgreich abgewöhnt haben. Sie haben als oberstes Gebot den Schutz und das Ansehen der Kirche so verinnerlicht, dass sie Gleichgültigkeit gegenüber den Opfern und Vertuschung von Missbrauch als vollkommen angemessen empfinden konnten. Die Opfer, die missbrauchten Kinder und Jugendlichen, sind viel zu lange vergessen worden. Opfer von Gewalt, egal welchen Alters und Geschlechts, wahrzunehmen und ihnen Recht und Stimme zu geben, ist menschlich und christlich geboten. Und es ist zutiefst im Sinne Jesu: Was ihr den Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan. Wie hoffen sehr, dass Entsetzen und Erschütterung nun zu einer echten geistlichen, menschlichen, theologischen und rechtlichen Umkehr der Institution Kirche führt. In dieser Hoffnung werden wir durch die professionelle Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch in unserer Diözese bestärkt.

Der Vertrauensabsturz hat zugenommen, auch unter uns, Ihrem ehrenamtlich tätigen Kirchengemeinderat. Auch für uns, die wir uns in der Kirche engagieren, ist die Grenze des Erträglichen erreicht. Es tut uns persönlich weh zu sehen, wie die andauernden Skandale und das Führungsversagen in dieser Kirche alles überlagern. Eigentlich steht Kirche ja für das Gegenteil: für Menschenwürde und Freiheit, für Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit. Das ist die wesentliche Botschaft des Evangeliums und vieler Glaubenszeugen und Glaubenszeuginnen. Das überzeugt uns und gibt uns die Kraft, dabei zu bleiben, in der Kirche und im Kirchengemeinderat. Wir wollen, dass die Sache Jesu richtig und glaubwürdig gelebt werden kann. Das ist unsere Bitte an Sie, die Sie diese Zeilen lesen: Nehmen Sie uns wahr, was wir sind und tun? Ist das für Sie glaubwürdig und überzeugend? Ist das, was wir tun und wofür wir stehen, für Sie relevant? Dann hoffen wir, dass auch Ihre Entscheidung ist: bleiben und gemeinsam für Veränderung eintreten anstatt austreten und unbeteiligt sein.

Noch ein Thema liegt uns am Herzen: Die Kirche hat mit ihrer Unterdrückung, Verdrängung oder Verleugnung von Sexualität viel Schaden angerichtet. Dabei ging es nie um Freiheit und Selbstbestimmung erwachsener Menschen, sondern um Gehorsam mit kirchlicher Lehre. Das gilt auch für die Wahrnehmung von Menschen mit einer anderen als einer heterosexuellen Orientierung. Was müssen Schwule, Lesben, Transpersonen, Menschen wie wir, in unserer Kirche erleben, ertragen und erleiden durch unsensible, am Alten hängende, jede wissenschaftliche Erkenntnis verleugnende Kirchenmänner? Abgelehnte, diskriminierte und immer wieder übergangene Menschen, die „queer“ zu herkömmlichen Vorstellungen stehen, was sich gehört, was sich v. a. angeblich kirchlich gehört. Sie kämpfen darum, gesehen zu werden, ohne Vorbehalte kirchlich angestellt und in ihren Gemeinden akzeptiert zu werden. Auch wir als Kirchengemeinderat von St. Ägidius und als Gesamtkirchengemeinde Tübingen wollen neue Wege suchen, damit Menschen mit ihrer eigenen sexuellen Orientierung geachtet werden und wir uns respektvoll begegnen. Sich verstellen oder verstecken soll nicht mehr nötig sein. Auf diesem Weg bitten wir Sie, die Mitglieder der katholischen Kirche in Hirschau, mit uns als Kirchengemeinderat zu gehen. Wir wollen unsere Arbeit fortsetzen, auch und gerade in diesen schweren Zeiten – aber eben nicht einfach so, sondern nachdenklich, bescheiden, ohne Hoffnung und Liebe zu verlieren.

Für den Kirchengemeinderat von St. Ägidius:
Constantin Buhociu, Stefan Dolibasic, Eva Hartmayer, Dr. Stefan Ihli, Jan Kindersberger, Doris Lorenz, Gabriele Medam, Katharina Moser, Ingrid Nolte, Beate Predel, Theresia Schneider, Stefanie Wahle-Hohloch

 

Auf der Homepage der Gesamtkirchengemeinde https://katholisch-tue.de finden Sie Stellungnahmen, Informationen und weitere Links zum Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche. So unterstützt das Pastoralteam der Gesamtkirchengemeinde das Outing von 125 Menschen, die sich hauptberuflich oder ehrenamtlich in unserer Kirche engagieren. Die Forderungen der Initiative finden Sie unter https://outinchurch.de

 

Hauskommunion

Für Persononen, die eingeschränkt mobil sind, besteht immer am ersten Sonntag im Monat die Möglichkeit, die Hauskommunion zu empfangen. Bitte melden Sie sich bei Bedarf im Pfarrbüro unter Tel. 791374.