Herzlich Willkommen bei uns in Sankt Michael

... der bunten und familienfreundlichen katholischen Kirchengemeinde. Die Kirche steht in der lebendigen und von großer Vielfalt geprägten Südstadt Tübingens mit den Stadtquartieren Loretto, Französisches Viertel, Wennfelder Garten, Alter Güterbahnhof und den Stadtteilen Derendingen, Kressbach und Weilheim.

Reinschauen, ins Gespräch kommen, teilhaben, mitmachen
wir freuen uns!

Neue Mesnerinnen

Seit 1. März haben wir in St. Michael zwei neue Mesnerinnen: Frau Stella Chuanga und Frau Leokady Kugang. Sie werden zur Zeit von Achim Wesendonk eingearbeitet, der an Pfingstsamstag in Zwiefalten zum Diakon geweiht wird und dann als Mesner ausscheidet.
Herzlich Willkommen den beiden Neuen in unserer Gemeinde!


 

Lebenswege und Lebenspläne werden immer wieder gekreuzt, im positiven wie im negativen Sinne. Auf diesem Grundgedanken basieren die farbstarken Werke der Malerin, die eigene Impulse wecken und zur Meditation einladen.
Die Ausstellung der Künstlerin Anita Jäger ist noch bis zum 04.06.2023 im Kirchenraum zu sehen. Es gibt in der Kirche auch Informationen zu den Bildern in einer Mappe, diese finden Sie auch hier auf der Homepage.
Die Kirche ist täglich von 8 bis 18 Uhr geöffnet.


 

Ökumenisches Friedensgebet in der Südstadt

Wir treffen uns weiterhin zum ökumenischen Friedensgebet: Jeden Freitag, 18.30 Uhr – 19 Uhr, in der Eberhardskirche.

Wir freuen uns weiterhin über Verstärkung aus St. Michael, sowohl einfach durch Anwesenheit und Mitbeten als auch durch die Übernahme von Verantwortung für einzelne Termine. Es gibt eine kleine Liturgie, die man so übernehmen kann, aber man kann auch etwas variieren. Zeitbedarf ist freitags von ca. 18.15 Uhr (Kirche/kleinen Stuhlkreis vorbereiten) bis ca. 19.00 Uhr. Wer Interesse an der Übernahme einzelner Termine hat, möge sich bitte bei Frau Hesse melden, am besten per Mail an sabine.hesse(at)katholisch-tue.de

Weitere Friedensgebete:


 

Spenden für die Tübinger Tafel

Die Tafeln stehen vor großen Problemen: Die Anzahl der Kunden wächst extrem, die Menge der von Geschäften zur Verfügung gestellten Lebensmitteln wird deutlich weniger. Dies ist einerseits bedingt durch akut viele Flüchtlinge und eine zunehmende Anzahl an Bedürftigen. Andererseits kalkulieren die Lebensmittelhändler schärfer und geben auch weniger ab, weil das MHD (Mindesthaltbarkeitsdatum) falsch ausgelegt und ein Entsorgen als einfacher empfunden werden.

Wir bitten Sie daher für die Tübinger Tafel Lebensmittel zu spenden.

In der Kirche finden Sie einen Tisch. Dort können haltbare Lebensmittel aller Art, Hygieneartikel, Windeln und Babynahrung abgegeben werden. Die Tafel holt sie regelmäßig ab.

Für Ihre Unterstützung herzlichen Dank!


 

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