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hier Neues aus der Katholischen Kirche Tübingen
„Glaube bewegt“
Am Freitag, den 3. März, feiern Menschen in über 150 Ländern der Erde Weltgebetstags-Gottesdienste. „Ich habe von eurem Glauben gehört“, heißt es im Bibeltext Eph 1,15-19. Wir wollen hören, wie die Taiwanerinnen von ihrem Glauben erzählen und mit ihnen für das einstehen, was uns gemeinsam wertvoll ist: Demokratie, Frieden und Menschenrechte. Alle Informationen über die stattfindenden Gottesdienste finden Sie hier.
Ausstellung von Anita Jäger
Lebenswege und Lebenspläne werden immer wieder gekreuzt, im positiven wie im negativen Sinne. Auf diesem Grundgedanken basieren die farbstarken Werke der Malerin, die eigene Impulse wecken und zur Meditation einladen. Die Ausstellung der Künstlerin Anita Jäger ist bis zum 16. April im Kirchenraum zu sehen. Es gibt in der Kirche auch Informationen zu den Bildern. Die Kirche ist täglich von 8 bis 18 Uhr geöffnet.
Weitere Informationen und Bilder von der Vernissage finden Sie hier.
Eine schmackhafte Mitmachaktion
Seit 2020 führen die drei (Erz-)Diözesen Freiburg, Köln und Rottenburg-Stuttgart eine Kartoffelaktion als Gemeinschaftsaktion durch. Im Jahr 2021 wurden 2.650 Kartoffelsets mit alten und seltenen Kartoffelsorten an Gemeindemitglieder zum Anbauen, Hegen und Ernten verschenkt. In diesem Jahr möchten wir, die Ökologie-Gruppe der Gesamtkirchengemeinde Tübingen, Sie zum konkreten Engagement für die Schöpfung motivieren und alle, ob Einzelperson, Familie, Kindergarten- oder Jugendgruppe, zum Mitmachen einladen. Für den Kartoffelanbau braucht es nicht viel Platz – die Kartoffel gedeiht im Pflanzkübel vor dem Haus, im Eimer auf dem Balkon oder im Gartenbeet. Und sie ist so nahrhaft und vielfältig wie kaum ein anderes Gemüse.
Alle Informationen und das Anmeldeformular finden Sie hier.
In Sankt Petrus gibt es in der Fastenzeit wieder eine Fastenpredigtreihe.
Unter dem Titel "Vor dem Kreuz" halten verschiedene Theologen besondere Predigten:
26. Februar, 11 Uhr, Rainer Steib
"Vor dem Kreuz – eine letzte Versuchung?"
5. März, 10 Uhr, Hermann Merkle
"Geschwister im Glauben – Juden und Christen vor dem Kreuz"
19. März, 10 Uhr, Karl-Josef Kuschel
"Gerechtigkeit für Pilatus"
Der Gottesgedanke ist aus der abendländischen Geistesgeschichte nicht wegzudenken, hat er doch im christlichen Glauben unzähligen Menschen Orientierung und Halt gegeben und dem Menschen erstaunliche Impulse eröffnet, über sich und die Welt nachzudenken, sich und die Welt zu deuten und daraufhin auch zu gestalten. Zugleich ist der Gottesgedanke höchst umstritten geblieben und wurde in Frage gestellt durch alternative Erklärungsansätze, die gezwungen haben, immer wieder neu nach der Relevanz und der genauen Bedeutung seiner Verwendung zu fragen. Ist der Gottesgedanke notwendig? Oder anders formuliert: Brauchen wir Gott – für die Erklärung der Welt und des Menschen, für die Moral, die Suche nach dem Sinn unseres Lebens und die Bewältigung des Todes? Wenn ja, in welcher Hinsicht? Und umgekehrt: Können wir ihn (ge)brauchen, ohne ihn zu instrumentalisieren? Noch mehr: Braucht Gott uns? Diesen und anderen Fragen will die Werkstatt Glaube und Vernunft nachgehen und eine offene Diskussion darüber anbieten.
Alles Veranstaltungen finden Sie hier.
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